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  • 01.07.2025 – 17:39

    Frankfurter Rundschau

    Hitze ist unser Versagen

    Frankfurt (ots) - Klimaschutz bedeutet Hitzeschutz. Das ist ein weltweites Unterfangen - etwa, indem Staaten aufhören, klimaschädliche Treibhausgase freizusetzen. Auch jedes einzelne Land kann etwas beitragen. Mit Frischluftschneisen in den Städten, Grünflächen, begrünten Dächern und Fassaden, entsiegelten Flächen - all das kühlt nachhaltig und ist gut fürs Klima. Wir müssen uns aber auch an die Hitze anpassen. Selbst wenn alle Treibhausgasemissionen wegfielen, ...

  • 01.07.2025 – 16:18

    Straubinger Tagblatt

    Deutschland darf sich nicht mit Hitze-Toten abfinden

    Straubing (ots) - Hitzeschutzpläne klingen gut, bringen aber wenig, wenn es keine Klimaanlagen in Pflegeeinrichtungen und Kliniken gibt, keine schattenspendenden Bäume in der City, keine Trinkwasserbrunnen oder gekühlten Räume, in denen sich Menschen vom Hitzestress erholen können. Es gilt, sich besser auf die Folgen des Klimawandels vorzubereiten. (...) Deutschland darf sich nicht mit Tausenden hitzebedingten Toten ...

  • 01.07.2025 – 16:14

    Straubinger Tagblatt

    Geheimdienste brauchen mehr Schlagkraft

    Straubing (ots) - Die Festnahme eines mutmaßlichen Spions des Mullah-Regimes in Dänemark auf Geheiß des Generalbundesanwalts ist alarmierend. (...) Deutschland muss auf der Hut sein und alles tun, um seine Abwehr optimal aufzustellen gegen Attacken von Regimen wie denen in Teheran, Moskau und Peking. (...) Natürlich: Geheimdienste brauchen klare Regeln und Kontrolle. Doch sie brauchen auch Schlagkraft. (...) Es ist zu ...

  • 01.07.2025 – 01:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Bundesregierung setzt sich in Brüssel für Dämpfung der CO2-Bepreisung fürs Heizen und Tanken ein / Carsten Schneider: "Preissprünge verhindern und Europa zusammenhalten"

    Osnabrück (ots) - Anderthalb Jahre vor dem Start der europäischen COâ''-Bepreisung fürs Heizen und Tanken setzt sich die Bundesregierung in Brüssel für eine Abschwächung der Regeln ein. "Der COâ''-Preis ist dann erfolgreich, wenn er nicht zu schnell steigt, damit die Menschen die Zeit und die Chance haben, ...

  • 30.06.2025 – 17:30

    Frankfurter Rundschau

    Am Scheideweg

    Frankfurt (ots) - Eines kann auf alle Fälle konstatiert werden: Die Entwicklungshilfe hat sich völlig verzettelt. Tausende staatliche und private Hilfsorganisationen wursteln in allen Ecken der Welt vor sich hin, ohne Koordination, ohne Schwerpunktsetzung, ohne wirksame Erfolgskontrolle. Die Entwicklungspolitik braucht eine Neuaufstellung. Nötig ist zum einen eine klare Priorisierung. Ganz oben auf der Liste: die Gesundheitsversorgung. Das ist nach Einschätzung vieler ...

  • 30.06.2025 – 17:29

    Straubinger Tagblatt

    Die Eltern müssen mit einbezogen werden

    Straubing (ots) - Wenn Kinder schon wie ausgewachsene Straftäter agieren, sollten sie auch dafür strafrechtlich herangezogen werden, ist (...) eine naheliegende Überlegung. (...) Im Jugend- oder "Kinder-"Strafrecht steht jedoch der Erziehungsgedanke im Vordergrund. Also die Frage: Was können Staat und Justiz tun, dass der entgleiste Minderjährige wieder in die Spur kommt? Wenn man es rein ökonomisch sieht, wäre ...

  • 30.06.2025 – 17:24

    Straubinger Tagblatt

    Knapp 20 Euro am Tag sind nicht zu viel

    Straubing (ots) - Der bayerische Ministerpräsident kann so viel erzählen, wie er will, aber dass die Stromsteuer deshalb nicht gesenkt wird, weil die Sozialkosten zu hoch sind, ist nicht nur eine billige Ablenkung, sondern höchstens die halbe Wahrheit. (...) Im Raum stehen inklusive der Verwaltungskosten 52 Milliarden Euro für das Bürgergeld, eine tatsächlich gigantische Summe. (...) Kürzungen sind hier nicht ...

  • 30.06.2025 – 11:12

    Neue Osnabrücker Zeitung

    BSW-Chefin Wagenknecht: SPD-Beschluss zum AfD-Verbot ist "peinlich" / Parteigründerin: "Bedenklicher Hang zum Autoritarismus in der sogenannten demokratischen Mitte"

    Osnabrück (ots) - Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) übt scharfe Kritik am Parteitagsbeschluss der SPD, ein AfD-Verbotsverfahren voranzutreiben. "Wenn eine Partei, die selbst beim Wähler immer weniger ankommt, gegen eine deutlich erfolgreichere politische Konkurrentin kein anderes Mittel mehr weiß, als nach ...