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Märkische Oderzeitung

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  • 01.09.2015 – 20:25

    Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert das Thema Lokführer:

    Frankfurt/Oder (ots) - Die schier unendliche Streik-Geschichte hat mit der Urabstimmung unter den Mitgliedern der Lokführergewerkschaft GDL endlich ein Happy End. Was bei Pendlern zu Ärger und Frust geführt hat, brachte Unternehmen Verluste in Millionenhöhe ein. Weder der Bahn noch der Gewerkschaft kann man einen Vorwurf machen. Die Gewerkschaft hat ihr Recht auf ...

  • 01.09.2015 – 20:24

    Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert das Thema Flüchtlinge:

    Frankfurt/Oder (ots) - Die Politik Budapests ist die konsequenteste aller europäischen Nationalstaaten, deren Credo mit wenigen Ausnahmen lautet: Haltet die Flüchtlinge draußen oder lasst sie im Notfall schnell durch. Das ist gefährlich. Denn der Strom der Millionen Menschen, mit denen Politiker in diesem Jahr rechnen, wird ja nicht zu Silvester versiegen. ...

  • 01.09.2015 – 20:22

    Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert das Thema Bildung:

    Frankfurt/Oder (ots) - Deutschland, einig Bildungsland? Auch 25 Jahre nach der deutschen Einheit ist die Frage nach wie vor brisant. Und weit davon entfernt, zufriedenstellend gelöst zu sein. Wenn nach einer jüngsten Umfrage drei von vier Deutschen die Einführung von bundesweit einheitlichen Abschlussprüfungen für das Abitur - und andere Abschlüsse - wollen, dann ...

  • 30.08.2015 – 19:21

    Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder) schreibt zu Flüchtlingen:

    Frankfurt/Oder (ots) - Die neuen Flüchtlingszahlen werfen Licht auf eine Entwicklung, die Anfang des Jahres so noch niemand gesehen hatte. Oder vielleicht nicht sehen wollte, weil damit eine immense Herausforderung verbunden ist, die man den Menschen, die ja auch Wähler sind, lieber ersparen wollte. Deutschland, aber auch ganz Europa wird von dieser ...

  • 26.08.2015 – 19:47

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur "Millennium"-Fortsetzung

    Frankfurt/Oder (ots) - Das Buch des Schweden David Lagercrantz wird mit der Ankündigung angepriesen, es sei der vierte Teil von Stieg Larssons zig Millionen Mal erschienener Millennium-Trilogie. Im Grunde ist das eine schamlose Lüge, denn von Stieg Larsson hat sich Lagercrantz nur die Namen der Hauptfiguren geborgt. Er ließ sich dafür kaufen, ein Buch nur wegen ...

  • 26.08.2015 – 19:45

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur Eltern-Umfrage

    Frankfurt/Oder (ots) - Insgesamt, das zeigt die Studie, ist offenbar die Mehrheit - zwei Drittel der Väter und rund 80 Prozent der Mütter - zufrieden mit der Zeit, die sie für die Kinder hat. Das ist eine gute Nachricht, aber kein Grund zum Zurücklehnen. Denn ganz deutlich besteht immer noch bei vielen der Wunsch, gerade mit jüngeren Kindern mehr Zeit zu ...

  • 25.08.2015 – 19:35

    Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die Finanzen des Bundes:

    Frankfurt/Oder (ots) - Das erwirtschaftete Polster eröffnet Spielräume, die dringliche Ausgaben und Investitionen entspannter angehen lassen. Vor diesem Hintergrund erscheint das Gerangel um die Kosten für die Versorgung und Unterbringung der Flüchtlinge in merkwürdigem Licht. Auch wäre der Erfolg des Finanzministers Schäuble abzuwägen gegen überfällige ...

  • 25.08.2015 – 19:33

    Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert das Flüchtlingsthema:

    Frankfurt/Oder (ots) - Nauen und Heidenau zeigen, dass zu lange unterschätzt wurde, was sich zusammenbraut. Nicht nur die deutsche Politik hat versagt, quer durch alle Parteien. Auch Europa hat sich gründlich blamiert. Als Solidarität und gemeinsames Handeln gefragt waren, um eine Lösung für den Flüchtlingsansturm zu finden, retteten sich die Beteiligten in den ...

  • 24.08.2015 – 19:44

    Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die Abkehr vom Strom aus Kohle:

    Frankfurt/Oder (ots) - Eigentlich wäre das doch ein Grund zur Freude: Die deutschen Stromkonzerne wollen immer mehr Gas- und Steinkohlemeiler in den Ruhestand schicken. 57 Dreckschleudern weniger, welch ein Segen für die Umwelt. War das nicht das Ziel der Energiewende? Ausreichend Strom gibt es allerdings nur, wenn die Sonne scheint und der Wind weht. Hier liegt das ...