Storys zum Thema Bürgerkrieg
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Gewalt in Syrien: Angriffe auf Minderheiten
Angriffe auf Minderheiten in Syrien: - Regelmäßig Kriegsverbrechen gegen kurdische, christliche, yezidische Volksgruppen - Wasserversorgung der Stadt Al Hasaka immer wieder eingestellt - Klima der Angst: Regelmäßig Entführungen, Folter und extralegale Hinrichtungen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) kritisiert die fortdauernden Verbrechen des NATO-Mitglieds Türkei gegen Minderheiten in Nordsyrien. In den ...
mehrHisbollah - von der Islamischen Republik gegründet und finanziert / STOP THE BOMB fordert mehr Druck auf das iranische Regime nach Hisbollah-Verbot
Berlin (ots) - Die Kampagne STOP THE BOMB, die sich gegen das iranische Atomprogramm richtet und für eine Unterstützung der demokratischen Opposition im Iran eintritt, begrüßt das von Bundesinnenminister Horst Seehofer verhängte Betätigungsverbot gegen die Hisbollah in Deutschland. Die Terrororganisation ...
mehrHisbollah - Ein überfälliges Verbot
Straubing (ots) - Lange hat es gedauert, und es bedurfte des politischen Drucks aus den USA, aus Israel und eines Beschlusses des Bundestages: Am Donnerstag hat Bundesinnenminister Horst Seehofer ein Betätigungsverbot gegen die libanesische und vom Iran unterstütze Terrormiliz Hisbollah ausgesprochen. Endlich. Das ist ein wichtiges Signal vor dem für Mitte Mai geplanten Al-Quds-Marsch in Berlin, der berüchtigten ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Strafprozesse wegen Verbrechen in Syrien: Ein bisschen Gerechtigkeit wäre ein Anfang
Erster Strafprozess gegen Assad-Folterknecht: - GfbV begrüßt juristische Schritte gegen alle, die Verbrechen begangen haben - Das gilt für Assad und seinen Verbündeten, den IS und die islamistischen Milizen, die die Türkei unterstützt - „Es darf keine Straflosigkeit geben. Denn Straflosigkeit ermutigen zu neuen Taten.“ Am heutigen Donnerstag beginnt in ...
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Aufklärungs-Tornados kehren nach über 4 Jahren im Einsatz aus Jordanien zurück
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Stellvertreterkrieg in Libyen: Türkei und Katar gegen Saudi-Arabien und Ägypten
Stellvertreterkrieg in Libyen: - Syrische Geflüchtete werden in der Türkei trainiert und bewaffnet - Sie kämpfen im Dienste des türkischen Staates in Libyen - 4.755 von ihnen sind bereits dort, etwa 1.200 weitere in Trainingscamps in der Türkei Das nordafrikanische Libyen entwickelt sich zu einem der wichtigsten Kriegsschauplätze im Nahen Osten. Dabei wird die ...
mehrrbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg
Baerbock fordert Lösungen für Geflüchtete
Berlin (ots) - Die Grünen-Chefin Annalena Baerbock fordert eine Lösung für den Umgang mit Geflüchteten aus Syrien. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) berät dazu am Dienstag mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. An der Video-Konferenz nimmt auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron teil. Im Inforadio vom rbb sagte Baerbock am Dienstag, "es können sich die Staaten zusammentun, die etwas tun wollen ...
mehrSyrien-Krieg geht ins zehnte Jahr / Größte Flüchtlingskrise weltweit: Mehr als 12 Millionen Menschen geflohen
Bonn (ots) - Der Krieg in Syrien geht Mitte März in das zehnte Jahr. Jeder zweite syrische Mann, jede Frau und jedes Kind wurden seit Beginn des Konflikts 2011 gewaltsam vertrieben - oft mehr als einmal. Nach Angaben der UNO-Flüchtlingshilfe, nationaler Partner des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR), sind die Syrer ...
mehrUNICEF: Alle 10 Stunden wird ein Kind in Syrien getötet
mehrWelthungerhilfe zum 9. Jahrestag des Bürgerkriegs in Syrien: Flüchtlinge dürfen nicht als Geisel der Politik missbraucht werden
Bonn (ots) - Die Situation der Flüchtlinge in Syrien, auf den griechischen Inseln oder an der türkisch-syrischen Grenze wird immer verzweifelter. Mehr als eine Million Menschen sind derzeit in einer katastrophalen Lage. Nur durch politische Lösungen und ein Ende des Krieges kann das Elend beendet werden. ...
mehr"Wir haben keine Worte mehr" / Syrienkrieg geht ins zehnte Jahr: Überschriften aus Medienmitteilungen von "Aktion Deutschland Hilft" seit 2012
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Mitteldeutsche Zeitung zu EU und Flüchtlingen
Halle (ots) - Der türkische Präsident hat das Flüchtlingsabkommen mit der EU gebrochen - und fordert jetzt allen Ernstes, dass die EU auf ihn zugehen muss. Und die EU wird sich wieder auf einen faulen Deal mit Erdogan einlassen müssen. Das heißt konkret: Es wird mehr Geld fließen. Europa hat keine Wahl. Erdogan trägt seine Politik auf dem Rücken unschuldiger Menschen aus. Gibt die EU nicht nach, dann stellt sie ...
mehrKommentar / Konkrete Hilfe gegen eine Bankrotterklärung = Von Alev Dogan
Düsseldorf (ots) - Es ist, man muss es so sagen, eine Bankrotterklärung. Eine Bankrotterklärung der Bundesregierung, der EU, der sogenannten Wertegemeinschaft. Nicht etwa, weil ihr Handeln in der Flüchtlingspolitik ein moralisches Desaster ist, sondern weil die Akteure gar nicht erst handeln. Arbeitsverweigerung in Staatskarossen. Nach der Flüchtlingskrise 2015 ...
mehrDie EU ist in Idlib gefordert
Frankfurt (ots) - Die Trupps des syrischen Diktators Baschar al-Assad und russische Bomber haben eine Million Menschen zur Flucht gedrängt - 80 Prozent von ihnen sind Frauen und Kinder. Sie harren hinter der türkischen Grenze aus, unter erbarmungswürdigen Bedingungen. Ihre letzte Hoffnung gilt jenen Kriegsherren, die großes Leid über die Region gebracht haben: Die Präsidenten Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan haben erneut einen Waffenstillstand für Idlib ...
mehrphoenix unter den linden: Grenzwerte - Die EU ringt mit dem Asylrecht, Montag, 9. März 2020, 22.15 Uhr
Bonn (ots) - Als vor nicht ganz fünf Jahren hunderttausende Flüchtlinge die EU um Asyl baten, drohte diesen Flüchtlingen eine für die Nachkriegsepoche in diesem Ausmaß in Europa beispiellose humanitäre Katastrophe. Denn die EU war uneins, wie sie mit den Flüchtlingen umgehen sollte. Die Ideale einer ...
mehrDas Erste / "Bericht aus Berlin" am Sonntag, 8. März 2020, um 18:30 Uhr im Ersten
München (ots) - Moderation: Tina Hassel Geplante Themen: Flüchtlingspolitik - die Zerreißprobe / "2015 darf sich nicht wiederholen." Das ist weitgehend Konsens in der Union. Doch wie umgehen mit den Menschen, die an der türkisch-griechischen Grenze auf einen Weg in die EU hoffen? Was tun für die Kinder und Jugendlichen, die auf griechischen Inseln im Elend ...
mehrFlüchtlingskrise - Zu lange tatenlos zugeschaut
Straubing (ots) - Das wichtigste ist, die Ursache der Probleme auf den griechischen Inseln und an der Außengrenze der EU zu beseitigen. Der Schlüssel dazu liegt in Syrien. Allzu lange hat die EU der Entwicklung nahezu tatenlos zugeschaut, als ginge sie das, was dort geschieht, nichts an. Jetzt jedoch zeigt sich abermals, dass die Europäer direkt betroffen sind. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressort ...
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Aktuelle Flüchtlingssituation: Der Schutz der Kinder muss Priorität haben! | UNICEF
mehrUnions-Innenexperte Middelberg: Verstärkte Kontrollen an deutschen Grenzen vorbereiten
Osnabrück (ots) - Unions-Innenexperte Middelberg: Verstärkte Kontrollen an deutschen Grenzen vorbereiten CDU-Politiker nennt Vorgehen des türkischen Präsidenten Erdogan "vertragsbrüchig und menschlich unverantwortlich" Osnabrück. Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Mathias Middelberg, hält angesichts der Flüchtlingskrise an der ...
mehrKommentar / Europa hat fünf Jahre vertan = Von Gregor Mayntz
Düsseldorf (ots) - Die Bilder suggerieren eine Wiederholung: Wie im Herbst 2015 laufen im März 2020 Tausende Flüchtlinge durch Südeuropa in der Erwartung, in Deutschland anzukommen. Wie 2015 richten sich viele ihrer Hoffnungen auf Angela Merkel, die ihnen aus Schmutz, Kälte, Lebensgefahr heraushelfen möge. Es gibt jedoch Unterschiede: Damals gab es noch kein EU-Türkei-Abkommen, heute weiß keiner, ob und wann sich ...
mehrNRW-Flüchtlingsrat kritisiert Zustände an EU-Außengrenze
Bielefeld (ots) - "Schande für Europa" Bielefeld. Der NRW-Flüchtlingsrat hat die Zustände an der EU-Außengrenze vor Griechenland scharf kritisiert. "Was sich in der Region abspielt, ist eine Schande für Europa", sagte die Geschäftsführerin des Flüchtlingsrates, Birgit Naujoks, der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Dienstagausgabe). "Wir erleben in diesen Tagen eine menschenunwürdige Zuspitzung der ...
mehrKommunen rufen EU zu sofortiger Reaktivierung von Flüchtlingsabkommen mit Türkei auf
Osnabrück (ots) - Kommunen rufen EU zu sofortiger Reaktivierung von Flüchtlingsabkommen mit Türkei auf Deutscher Städte- und Gemeindebund forderte mehr Geld für Ankara - Landsberg: Kommunen wären durch Situation wie 2015 überfordert Osnabrück. Deutschlands Kommunen haben eindringlich vor einer Rückkehr der ...
mehrDeutschland muss laut Göring-Eckardt mehr Flüchtlinge aufnehmen
Saarbrücken (ots) - Angesichts der Lage in Nordsyrien und an der EU-Grenze zur Türkei muss Deutschland nach Ansicht der Fraktionsvorsitzenden der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, mehr Flüchtlinge aufnehmen. Göring-Eckardt sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Montag), es gebe viele Kommunen, "die Kapazitäten haben und bereit sind, weitere Flüchtlinge aufzunehmen. Das ...
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Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Flüchtlingen
Bielefeld (ots) - Der türkische Machthaber Erdogan steht mit dem Rücken zur Wand: Sein Feldzug in Syrien hat schon 50 türkische Soldaten das Leben gekostet, zudem wankt der Staatshaushalt. Erdogan braucht dringend Geld, und er fordert mehr von der Europäischen Union (EU). Dazu baut er eine Drohkulisse aus Flüchtlingen an den Außengrenzen der EU auf. Wohlgemerkt: Dabei handelt es sich nicht um Menschen, die akut vor ...
mehrKommentar zu Türkei/Syrien
Stuttgart (ots) - Erdogan fordert die Unterstützung der Nato für seine Truppen in Syrien - also für jene, die sich dort "nicht im Einklang mit dem Völkerrecht" befinden, wie selbst Heiko Maas feststellte. Schlimm, dass die Wertegemeinschaft Nato das überhaupt diskutiert. Schlimmer ist, dass einem deutschen Außenminister seit 3273 Tagen nichts Besseres einfällt, als "Anstrengungen zur Erreichung einer politischen Lösung" zu verstärken. Dem türkischen Despoten ...
mehrKOMMENTAR: Erdogans Erpressung
Düsseldorf (ots) - Von Gerd Höhler Fast vier Millionen Kriegsflüchtlinge und Armutsmigranten beherbergt die Türkei. In der Hand eines abgebrühten Politikers bilden diese Menschen ein gewaltiges Erpressungspotenzial. Seit Langem hat Recep Tayyip Erdogan mit seiner schärfsten Waffe gedroht - der Öffnung der Grenzen. Jetzt setzt er sie ein. Erdogans Strategie hat eine innen- und eine außenpolitische Stoßrichtung. Landsleuten will er Stärke demonstrieren. Migranten ...
mehrzu Türkei/Syrien/Flüchtlinge
Köln (ots) - Erdogans Erpresung Raimund Neuß zur Flüchtlingspolitik Ankaras und der EU Der Zynismus ist nicht zu überbieten. "Wir haben die Tore geöffnet", tönt der türkische Präsident Recep Tayypi Erdogan und mahnt die EU, "ihren Teil der Last" zu übernehmen. Sein Versuch, die Türkei als Großmacht zu etablieren, ist gescheitert. Nun nutzt er das Schicksal syrischer Flüchtlinge, um die EU zu erpressen, für ihn die Kohlen aus dem Feuer zu holen. Was können die ...
mehrKommentar zur Flüchtlingskrise an den EU-Außengrenzen / Titel: Schmutziger Krieg der EU
Frankfurt (ots) - "Jetzt sind sie wieder da, die Bilder von Tausenden an Europas Grenzen, die Einlass begehren. Die Szenen erinnern an 2015 - nur wird diesmal keiner der EU-Verantwortlichen in Angela Merkels Fußstapfen treten und den Druck aus dem Kessel nehmen, indem man den Flüchtlingen Einreiseperspektiven eröffnet. Denn seit Merkels Schritt ist ein Rechtsruck ...
mehrAnkara erwartet Unterstützung von Deutschland
Düsseldorf (ots) - In der Eskalation zwischen der Türkei, Russland und Syrien hat Ankara auch klare Erwartungen an Berlin geäußert. "Wir erwarten von unserem Partner und Nato-Verbündeten Deutschland Beistand und Unterstützung", sagte der türkische Botschafter in Berlin, Ali Kemal Aydin, der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). Er wies darauf hin, dass sein Land "der größte humanitäre Geber der Welt" sei ...
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