Storys zum Thema Islam
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Ein Jahr nach dem Sturz Assads: Akute Gefahr des Völkermords an Alawiten und Drusen – Abschiebestopp nach Syrien!
Ein Jahr nach dem Sturz des Assad-Regimes und der Machtübernahme durch radikale Islamisten und Dschihadisten in Syrien zieht die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine dramatische Bilanz: Die Hoffnung auf Stabilität und Sicherheit für alle Bevölkerungsgruppen hat sich nicht erfüllt. Stattdessen sind ...
mehr"nd.DerTag": Rassistische Sippenhaft - Kommentar zum US-Einwanderungsstopp für 19 Länder
Berlin (ots) - Die Liste der Verbalausfälle und politischen Abscheulichkeiten von US-Präsident Donald Trump ist kilometerlang. Eine Steigerung seiner Menschenfeindlichkeit ist praktisch unmöglich, möchte man meinen. Von wegen! Jetzt nämlich hat der Multimilliardär Menschen aus Somalia als "Müll" bezeichnet. ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Papstbesuch in der Türkei: Gespräch mit Erdoğan „enttäuschend“ – Appell für größeren Einsatz für religiöse Minderheiten
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) bedauert, dass Papst Leo XIV. bei seinem Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan seine moralische Autorität nicht genutzt hat, um auf die prekäre Lage religiöser Minderheiten in der Türkei und der Region aufmerksam zu machen. „Es ist ...
mehrIslamische Gemeinschaft Millî Görüs (IGMG)
Islamische Gemeinschaft: Wer Antisemitismus auslagert, schafft neue Vorurteile
Köln (ots) - "Die Islamische Gemeinschaft warnt vor der Vorstellung, Antisemitismus werde vor allem 'importiert'. Diese Erzählung verschleiert historische Verantwortung, behindert Prävention und schürt neue Vorurteile", erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüs (IGMG). Anlass ist die am 25.11.25 veröffentlichte DeZIM-Studie ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Leo XIV. reist in die Türkei (27.11.): Papst soll sich für Minderheiten und Frieden einsetzen
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ruft Papst Leo XIV. vor seiner Reise in die Türkei dazu auf, klare Worte zugunsten verfolgter Minderheiten, für Frieden und für die Einhaltung grundlegender Menschenrechte zu finden. GfbV-Nahostreferent Dr. Kamal Sido betont die Dringlichkeit des Appells: „Wir hoffen, dass der Papst seine einzigartige moralische ...
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Islamic Relief Deutschland e.V.
Den Winter überstehen mit Islamic Relief Deutschland: Wärme schenken, Leben retten und Sicherheit teilen
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Zulal Wellness Resort by Chiva-Som präsentiert TAIM – Traditionelle Arabische und Islamischen Medizin
Ein Dokumentmehr rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg
rbb-exklusiv: Bundesbildungsministerin Prien will in der Demokratieförderung andere Schwerpunkte setzen
Berlin (ots) - Bundesbildungsministerin Karin Prien (CDU) will im Bereich der Demokratieförderung den Schwerpunkt auf Demokratiebildung und die Extremismusprävention legen. Das sagte sie am Mittwoch in einem Interview auf Radio3 vom rbb. Die Gestaltung von Vielfalt sei dagegen eine Frage, die aus der ...
mehrWette auf die Zukunft
Frankfurt (ots) - Es ist trotz aller berechtigter Bedenken gegen die syrische Übergangsregierung von Ahmed al-Scharaa richtig, wenn UN, USA und Großbritannien die Sanktionen gegen Syrien aufheben. Nur dann ist der Weg frei für Investitionen in das nahezu vollständig zerstörte Bürgerkriegsland. Es ist allerdings eine Wette auf die Zukunft. All das darf jedoch kein Freifahrtschein für die Regierung in Damaskus sein. Deren Entscheidungen müssen weiter kritisch begleitet ...
mehrZwischen Anfeindung und Aufbruch: Die Gülen-Bewegung nach einem Jahr ohne Fethullah Gülen
mehr"nd.DerTag": Merz' Staatsräson - Kommentar zur Einladung des syrischen Übergangspräsidenten Al-Scharaa nach Deutschland
Berlin (ots) - Bundeskanzler Friedrich Merz lädt sich gerne illustre Gäste ein, die sich durch ein gebrochenes Verhältnis zu Demokratie und Menschenrechten auszeichnen. So steht der Kriegsverbrecher Benjamin Netanjahu, in Personalunion israelischer Regierungschef, seit Merzens Amtsantritt auf dessen ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Abschiebungen nach Syrien: Merz muss Einladung an Kriegsverbrecher al-Scharaa zurücknehmen
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) kritisiert die Aussagen von Bundeskanzler Friedrich Merz zu Abschiebungen nach Syrien und seine Einladung an den islamistischen Machthaber Ahmed al-Scharaa scharf. „Die Bundesregierung ignoriert die systematischen Menschenrechtsverbrechen der islamistischen Machthaber in Syrien und hofiert einen Verbrecher, nur um ...
mehrNigeria: Lage der Christen nach Trump-Drohung im Fokus / Islamisten verüben seit Jahren gezielte Angriffe auf christliche Dörfer
mehrAfD - Alternative für Deutschland
Alice Weidel: Anschlag knapp verhindert - CDU-Abschiebestopp nach Syrien gefährdet die Sicherheit der eigenen Bürger
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
15 Jahre nach verheerendem Anschlag auf Kirche im Irak (31.10.): Christen im Nahen Osten weiterhin bedroht
Anlässlich des 15. Jahrestags des brutalen Anschlags auf die Sayidat-al-Nejat-Kathedrale in Bagdad am 31. Oktober 2010 erinnert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) an die weiterhin prekäre Lage der Christen im Irak und in Syrien. Die Menschenrechtsorganisation appelliert an die evangelische und ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Türkei-Reise: Menschenrechtler fordern von Merz Einsatz für Friedensprozess mit den Kurden
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat Bundeskanzler Friedrich Merz in einem offenen Brief aufgefordert, seine bevorstehende Türkei-Reise zu nutzen, um sich entschieden für Menschenrechte und Frieden zwischen dem türkischen Staat und den Kurden einzusetzen. „Bundeskanzler Friedrich Merz muss während seiner Reise, die Menschenrechtsverletzungen des ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Sechs Jahre nach türkischem Einmarsch Serekaniye (9.10.): 70.000 Menschen noch immer auf der Flucht
Am 9. Oktober 2019 griff das NATO-Mitglied Türkei die die kurdische Region Serekaniye (arabisch: Ras al Ain) an. Den völkerrechtswidrigen Angriff nannte das türkische Militär „Quelle des Friedens“. „Auch sechs Jahre nach der Invasion und ein Jahr nach dem Sturz des Diktators Assad dürfen Kurden, die in ...
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Wer hat die islamistischen Parallelwelten im Blick? / Raimund Neuß zum Synagogenattentat von Manchester
Köln (ots) - Eliminatorischer Hass. So hat Felix Klein, der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, die Quintessenz der Nachrichten aus Berlin und Manchester zusammengefasst: die von den zum Glück vereitelten Plänen einer Hamas-Terrorzelle in Deutschland und dann, nur einen Tag später, am höchsten ...
mehr+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND: Zwei von drei Deutschen fänden Israel-Ausschluss von Eurovision Song Contest und UEFA-Events falsch
Köln (ots) - Donnerstag, 2. Oktober 2025 +++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ Nachrichtenagenturen: Keine Sendesperrfrist, bitte mit Sperrfristvermerk veröffentlichen ARD-DeutschlandTREND: Zwei von drei Deutschen fänden Israel-Ausschluss von Eurovision Song Contest und UEFA-Events ...
mehrZum 7. Oktober: deutsch-israelisch-palästinensische Filmnacht im NDR Fernsehen
Hamburg (ots) - Anlässlich des 7. Oktobers – der 2. Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel – zeigt das NDR Fernsehen in einer deutsch-israelisch-palästinensischen Filmnacht zwei Werke mit ganz unterschiedlichen Perspektiven: als deutsche Free-TV-Premiere den Kinofilm „Südsee“ von Henrika Kull, eine deutsch-israelische Liebesgeschichte, und die ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zum Pressegespräch (2.10.): Deutscher saß wochenlang im Drusengebiet in Syrien fest
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) lädt am Donnerstag, 2. Oktober 2025, um 19.30 Uhr zu einem Pressegespräch mit dem in Göttingen lebenden Drusen Samer M. ein. Er saß monatelang im Drusengebiet al-Suwaida im Süden Syriens fest, das seit Juli 2025 durch eine Blockade von der Außenwelt abgeschnitten ist und immer wieder von islamistischen Milizen ...
mehr"ttt - titel thesen temperamente" am Sonntag, 14. September 2025, um 23:05 Uhr im Ersten (HR)
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Pressekonferenz der GfbV: Größerer Einsatz für Ende der Blockade von al-Suwaida und Schutz der Drusen gefordert
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) und Angehörige der drusischen Gemeinschaft haben bei einer Pressekonferenz am heutigen Donnerstag (11.9.) eindringlich einen größeren Einsatz der Bundesregierung für ein Ende der Blockade von al-Suwaida sowie Schutz für Drusen gefordert. Die vollständige Blockade ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Scheinwahlen in Syrien: Islamistisches Regime nicht legitimieren!
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt davor, die von den islamistischen Machthabern orchestrierten Scheinwahlen in Syrien als Wahlen oder Parlamentswahlen zu bezeichnen und das Regime so zu legitimieren. „Die Nutzung des Wortes Wahlen, erweckt den Anschein, es handele sich um einen demokratischen Prozess. Das ist nicht der Fall. Es gibt keine freien ...
mehrIslamic Relief Deutschland e.V.
11"Speisen für Waisen": Hilfsaktion startet mit Kundgebung vor dem Reichstag - Solidarität mit Kindern in Kriegs- und Krisengebieten
mehrLosing my religion? / Doku über Muslime, die mit dem Glauben ringen / Von Nabila Abdel Aziz
mehrLosing my religion? / Doku über Muslime, die mit dem Glauben ringen
mehrAltenkamp: Wir gedenken der Opfer des Völkermordes an den Jesiden
Berlin (ots) - Friedliches Zusammenleben aller Religionen im Nordirak fördern Am 3. August jährt sich der Beginn des Völkermordes an der religiösen Minderheit der Jesiden im Nordirak zum elften Mal. Dazu erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Norbert Altenkamp: "Die Gewaltverbrechen an den Jesiden in der Sinjar-Region im Nordirak, verübt von der ...
mehrLand NRW will islamischen Religionsunterricht ausbauen - FDP-Opposition für Abschaffung eines "gescheiterten Modells"
Köln. (ots) - Das Land Nordrhein-Westfalen hält am islamischen Religionsunterricht an den öffentlichen Schulen fest und will ihn weiter ausbauen. Dies berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe) unter Berufung auf die Antwort von Schulministerin Dorothee Feller (CDU) auf eine Kleine Anfrage der ...
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