Storys zum Thema Krieg
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Sollte man mit Putin in den Dialog treten oder durch die Unterstützung der Ukraine weiterhin versuchen, ihn mit Waffengewallt in die Knie zu zwingen?
mehr ZDF-Politbarometer August 2025
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Trump-Putin-Treffen: Forderungen zum Schutz der Zivilbevölkerung in den besetzten Gebieten müssen Priorität haben
„Bei allen Gesprächen über die von Russland besetzten Gebiete der Ukraine muss der Schutz der Bevölkerung im Mittelpunkt stehen“, fordert Sarah Reinke, Leiterin der Menschenrechtsarbeit der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) vor dem geplanten Treffen von US-Präsident Donald Trump und Russlands ...
mehrAnlässlich des 30-jährigen Bestehens des Hilton Humanitarian Prize wählt die internationale Jury die Mines Advisory Group als Preisträger für 2025 aus
Los Angeles (ots/PRNewswire) - Die weltweit größte jährliche Auszeichnung für humanitäre Organisationen geht an die im Vereinigten Königreich ansässige Organisation für die Beseitigung von Landminen - in einer Zeit, in der immer mehr Landminen eingesetzt werden Die Conrad N. Hilton Foundation gab heute ...
mehrDie Ukraine muss mitreden
Frankfurt (ots) - In der Debatte um den Ukraine-Krieg hat sich etwas dramatisch verschoben. Gebietsabtretungen durch die Ukraine stehen nun als Lösung des Konflikts im Mittelpunkt. Russlands Präsident Wladimir Putin kann sich die Hände reiben. Für diesen Punkt auf seiner Agenda wird er gar nicht mehr verhandeln müssen, weder am Freitag mit Trump in Alaska noch anderswo. Von diplomatischer Finesse zeugt es mit Sicherheit nicht, ein Zugeständnis bereits zu machen, bevor ...
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New York State Division of Tourism
7250 Jahre USA: New York auf den Spuren der Revolution
Ein DokumentmehrEU-Parlamentsabgeordneter Sergey Lagodinsky (B'90/Die Grünen) vor Trump-Putin-Treffen: Moskau sieht, "wir sind nicht auf der Höhe der Zeit"
Bonn (ots) - Bevor sich US-Präsident Trump und der russische Präsident Putin am Freitag in Alaska treffen, wollen die Europäer heute noch mit Donald Trump und seinem Vizepräsidenten JD Vance sprechen, um ihnen zu signalisieren: "Ohne uns kommt ihr nicht zu einem Ergebnis", so der EU-Abgeordnete Sergey ...
mehrCGTN AMERICA & CCTV UN: Veranstaltung „Echoes of Peace" zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs
Washington (ots/PRNewswire) - CGTN America & CCTV UN veröffentlicht „Echoes of Peace" Veranstaltung zum 80. Jahrestag des Kriegsendes. Die kulturelle Austauschveranstaltung „Echoes of Peace" in New York City präsentiert Delegationen aus aller Welt, Veteranen und einzigartige Multimedia-Erlebnisse zum Gedenken ...
mehrZentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr
Neue Podcast-Folge: Passage 1945 - Ein Jahr des Übergangs
mehrVorsitzender des Verteidigungsausschusses Thomas Röwekamp (CDU): Gebietsabtretungen oder Gebietsaustausche können "nicht das Ergebnis der Gespräche am Freitag sein"
Bremen/Bonn (ots) - Während des Treffens zwischen Trump und Putin am Freitag könne nicht über mögliche Gebietsabtretungen der Ukraine diskutiert werden, meint der CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Röwekamp: "Das ist nichts, worüber der amerikanische Präsident mit dem russischen Präsidenten sprechen kann", so ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zur Menschenrechtsaktion gegen Trump-Putin-Treffen (14.8.): Keine schmutzigen Deals auf Kosten der Ukraine!
Gegen das geplante Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am Freitag (15.8.) in Alaska protestiert die Menschenrechtsorganisation Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) mit einer Aktion auf dem Pariser Platz in Berlin. Dazu laden wir Sie herzlich ein: Am ...
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AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Markus Frohnmaier: AfD-Fraktion begrüßt ukrainische Verhandlungsbereitschaft für Gebietsabtretungen
Berlin (ots) - Zu der Erklärung des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski, zur Beendigung des von Russland begonnenen Krieges auch Gebietsabtritte in Erwägung zu ziehen, erklärt der außenpolitische Sprecher und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Markus Frohnmaier: "Wir ...
mehrSiemtje Möller, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD: "Merz hat die Initiative ergriffen, die europäische Position zu einen."
Bonn/Berlin (ots) - Auch wenn Europa bei dem Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem russischen Präsidenten Putin derzeit nicht vertreten ist, sieht Möller Anzeichen, dass die "europäische Stimme als geeinte Position Gehör findet". Dass Donald Trump inzwischen nicht mehr von einem erhofften "Deal" spreche, ...
mehrAfghanistan: Caritas-Projekte gehen weiter, aber die Ruhe ist trügerisch
Kabul/Freiburg (ots) - Caritas international warnt anlässlich des vierten Jahrestags der Machtergreifung der Taliban am 15. August davor, das Land zu vergessen - Humanitäre- und Menschenrechtslage bleiben prekär - Abschiebewelle aus Pakistan und Iran erschwert die Lage Caritas international warnt eindringlich davor, die humanitäre Situation in Afghanistan aufgrund ...
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Zwei Jahre nach Hamas-Überfall auf Israel: The HISTORY Channel zeigt neue Dokumentation von „Leaving Neverland“-Regisseur Dan Reed über Terrorangriff vom 7. Oktober 2023
Ein Dokumentmehr "nd.DerTag": Mitgeschossen - Kommentar zum tödlichen Angriff der israelischen Armee auf Journalisten in Gaza
Berlin (ots) - In der Nacht zu Montag löschte die israelische Armee ein komplettes Team von Journalisten in Gaza aus. Fünf Kollegen wurden beim Angriff auf ihr Pressezelt in der Nähe des Al-Schifa-Krankenhauses getötet. Ermordet, so muss es heißen, mit Ankündigung. Der Angriff wurde erzählerisch vorbereitet: ...
mehrHelp - Hilfe zur Selbsthilfe e.V.
Vier Jahre nach Taliban-Machtübernahme: Lage in Afghanistan spitzt sich dramatisch zu
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
21 Jahre nach Massaker in UN-Geflüchtetenlager Gatumba (13.8.): Opfer warten bis heute auf Gerechtigkeit und Anerkennung
21 Jahre nach Massaker in UN-Geflüchtetenlager Gatumba (13.8.) Opfer warten bis heute auf Gerechtigkeit und Anerkennung Die Gesellschaft für bedrohte Völker erinnert am Jahrestag des Gatumba-Massakers am 13. August an die Opfer der ethnisch motivierten Gewalt und fordert eine Aufarbeitung der Verbrechen. „Die ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
21 Jahre nach Massaker in UN-Geflüchtetenlager Gatumba (13.8.): Opfer warten bis heute auf Gerechtigkeit und Anerkennung
Die Gesellschaft für bedrohte Völker erinnert am Jahrestag des Gatumba-Massakers am 13. August an die Opfer der ethnisch motivierten Gewalt und fordert eine Aufarbeitung der Verbrechen. „Die internationale Staatengemeinschaft darf nicht wegsehen, wenn systematische Gewalt und ethnisch motivierte Verbrechen ...
mehrWestdeutsche Allgemeine Zeitung
Ärztekammer-Präsident: "In heutigen Kriegen bleibt Menschlichkeit vollends auf der Strecke"
Essen (ots) - Der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Dr. Johannes Albert Gehle, ist entsetzt über die eskalierende Gewalt in militärischen Konflikten. "Mich beunruhigt, dass die Vereinbarung in der Genfer Konvention, dass Gesundheitsstätten nicht angegriffen werden, offenbar kaum noch zählt. Sie werden ...
mehrViel Lärm, wenig Substanz
Frankfurt (ots) - Niemand sollte sich zu große Hoffnungen machen für das Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin. Zwar schlichtete der US-Präsident jüngst zwischen Armenien und Aserbaidschan sowie zwischen Ruanda und Kongo. Doch diese Konflikte sind nicht mit der russischen Invasion der Ukraine vergleichbar. Der russische Autokrat Putin hat alles für die Eroberung des Nachbarlandes unternommen und wiederholt vor dem Gipfel mit Trump seine Maximalforderungen, ...
mehrWieder ein guter Tag für Putin / Raimund Neuß zum geplanten Alaska-Gipfel und zur europäischen Reaktion
Köln (ots) - Wladimir Putin erlebt derzeit ein paar richtig gute Tage. Der Kremlchef darf zusehen, wie US-Präsident Donald Trump sich selbst demontiert. Dessen Ultimaten zur Erreichung eines Waffenstillstands im Ukraine-Krieg sind vom Tisch. Viel zu sehr lockt den Egomanen im Weißen Haus die Aussicht auf ein ...
mehrNetanjahus fataler Kurs / Raimund Neuß zur angekündigten Ausweitung des Gaza-Krieges
Köln (ots) - Sie tun es wirklich: Trotz aller Warnungen haben der israelische Ministerpräsident Netanjahu und seine Kabinettsmitglieder beschlossen, den Militäreinsatz gegen die Hamas auszuweiten und die Stadt Gaza einzunehmen. Ein Plan mit hohem Risiko für das eigene Land und die eigene Armee. Damit ist nicht gesagt, dass der Krieg an sich illegitim wäre: Israel ...
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Netanjahus Starrsinn
Frankfurt (ots) - Die israelische Regierung will den Militäreinsatz im Gazastreifen ausweiten und die Stadt Gaza einnehmen. Damit wischt Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Bedenken des eigenen Militärs genauso bei Seite, wie er sich weiter gegen die Mehrheit der eigenen Bevölkerung stellt, die wie viele Länder zu Recht das Ende des Krieges gegen die Hamas fordert. Die Folgen dürften verheerend sein. Netanjahu führt die nach 22 Monaten Krieg ausgelaugte ...
mehr"nd.DerTag": Apocalypse Now in Nahost - Kommentar zum Vorhaben der israelischen Regierung, den Krieg im Gazastreifen auszuweiten
Berlin (ots) - Es gehört zum Metier von Kriegsverbrechern, die Grausamkeiten weiter und weiter zu steigern. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu und seine parafaschistische Regierungsmannschaft machen da keine Ausnahme. Die angekündigte militärische Einnahme von Gaza-Stadt kann nur in einer Katastrophe enden ...
mehr+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND: Außenpolitik: Große Sorgen durch Lage in Gaza
mehrCGTN: Warum der chinesische Film Dead to Rights die weltweiten Wochenend-Kinocharts anführte
Beijing (ots/PRNewswire) - Der chinesische Film Dead to Rights behauptet seit seiner Premiere am 25. Juli seine Spitzenposition an den chinesischen Wochenendkassen. Damit war er auch weltweit der meistgesehene Film am vergangenen Wochenende. Laut dem populären chinesischen Filmindustrie-Tracker Maoyan hat der Film bis Dienstag 1,7 Milliarden Yuan, also etwa 236,6 ...
mehrDeutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)
Feuerwehren fordern: Zivil- und Katastrophenschutz ist eine gemeinsame Aufgabe / Klare Strukturen, starke Ehrenamt-Förderung und abgestimmte Ressourcen notwendig
mehrHumanitäre Hilfe stärken und Erosion des Humanitären Völkerrechts stoppen
Berlin (ots) - Diakonie Katastrophenhilfe legt Jahresbilanz 2024 vor Die Erosion des Humanitären Völkerrechts hat katastrophale Folgen für Menschen in Konfliktgebieten. Hilfsorganisationen arbeiten zunehmend unter Lebensgefahr. Dagmar Pruin, Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe, fordert einen politischen Kurswechsel durch die Rücknahme geplanter Kürzungen ...
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