Zentralrat Deutscher Sinti und Roma
Storys zum Thema Massaker
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"Bêmal - Heimatlos. 10 Jahre nach dem Völkermord an den Jesiden" ab 2. August in der ARD Mediathek
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
10. Jahrestag des Völkermords an den Yeziden - Überlebenden Sicherheit geben!
Zehn Jahre nach dem Genozid an der yezidischen Bevölkerung im Norden des Iraks gibt es für Überlebende sowohl im Irak als auch im deutschen Exil noch immer keine Aussicht auf eine sichere Zukunft, kritisiert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). Die Menschenrechtsorganisation forderte Bundesinnenministerin Nancy Faeser am Mittwoch eindringlich dazu auf, ...
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Menschenrechtsinstitut empfiehlt umfassende Entschädigung der Überlebenden des Genozids an den Sinti und Roma
Berlin (ots) - Anlässlich des Europäischen Tags des Gedenkens an den Genozid an den Sinti und Roma (2. August) erklärt das Deutsche Institut für Menschenrechte: "Vor 80 Jahren, in der Nacht vom 2. zum 3. August 1944, wurden die letzten verbliebenen Sinti und Roma in den Gaskammern des Konzentrationslagers ...
mehrKurdistan: Shelter Now setzt Hilfe für jesidische Flüchtlinge fort / Unterstützung begann nach den Massakern von Sindschar vor zehn Jahren
Braunschweig (ots) - Das internationale christliche Hilfswerk Shelter Now steht weiter an der Seite der jesidischen Flüchtlinge im Nordirak. Zehn Jahre nach dem von der IS-Terrormiliz verübten Völkermord an den Jesiden leben noch mindestens 200.000 Vertriebene in der Autonomen Region Kurdistan. "Shelter Now hilft ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
TERMIN (20.7.): Interaktiver postkolonialer Stadtrundgang in Göttingen - Künstlerische Konfrontation mit dem Kolonialismus
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Jahrestag des Srebrenica-Massakers (11.7.): EU muss angemessene Vergangenheitsbewältigung und ein Ende der Straflosigkeit durchsetzen
Anlässlich des Srebrenica-Gedenktags am 11. Juli fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die EU dazu auf, endlich eine angemessene Vergangenheitsbewältigung und ein Ende der Straflosigkeit auf dem Westbalkan durchzusetzen. „Auf dem Westbalkan herrscht weiterhin eine Atmosphäre der Leugnung der ...
mehrWenn wir unmenschlich werden, hat Putin gewonnen / Kommentar von Andreas Härtel zum Angriff auf das Kinderkrankenhaus in Kiew
Mainz. (ots) - Es gibt sie immer noch, diese Momente, in denen der Krieg in der Ukraine doch wieder nahe heranrückt. Der Angriff auf das Kinderkrankenhaus in Kiew sollte jedenfalls allen Menschen nahe gehen. Es war ein direkter Treffer, auf eine Klinik, auf unschuldige kranke Kinder. Und auch der Urheber steht ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
15. Jahrestag des Massakers an den Uiguren (5.7.): Chinesische Regierung muss Opfer endlich entschädigen
15. Jahrestag des Massakers an den Uiguren (5.7.) Chinesische Regierung muss Opfer endlich entschädigen Die chinesische Regierung muss ihre Verantwortung für das Massaker an den Uiguren in Ostturkestan/Xinjiang endlich anerkennen und die Opfer entschädigen, fordern die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Wolfsgruß bei EM-Spiel: Menschenrechtler fordern offizielle Entschuldigung von Merih Demiral
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) verurteilt das Zeigen des Wolfsgrußes durch den türkischen Fußballnationalspielers Merih Demiral beim Achtelfinalspiel der Fußball-Europameisterschaft am gestrigen Dienstag (2. Juli) zwischen der Türkei und Österreich und fordert die UEFA erneut auf, das Zeigen ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Jahrestag des Sivas-Massakers (2.7.): Täter dürfen nicht straffrei davonkommen – Deutschland muss Verbrechen ahnden
Anlässlich des Jahrestags des Massakers an der alevitischen Bevölkerung in der türkischen Stadt Sivas bekräftigt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ihre Solidarität mit der alevitischen Gemeinschaft und fordert erneut, dass die Täter endlich zur Rechenschaft gezogen werden müssen. „Am 2. Juli ...
mehrZentralrat Deutscher Sinti und Roma
Pressemitteilung: Der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma trifft Justizminister Benjamin Limbach: Gemeinsamer Einsatz zur Ächtung des Antiziganismus
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Zwei Jahre nach Melilla-Nador / Neue Beweise für Verantwortung marokkanischer und spanischer Behörden an Gewaltexzessen gegen Schutzsuchende
Berlin (ots) - Zwei Jahre nach dem rassistischen Massaker vom 24. Juni 2022 am Grenzzaun zwischen der marokkanischen Stadt Nador und der spanischen Enklave Melilla legt die Organisation Border Forensics heute neue Beweise für die Verantwortung spanischer und marokkanischer Behörden für den Tod und die ...
mehrZentralrat Deutscher Sinti und Roma
Dramatischer Anstieg antiziganistischer Vorfälle löst bei Zentralrat Sorge aus
Ein DokumentmehrZentralrat Deutscher Sinti und Roma
2„Das verlorene Gedächtnis“: Eine Sammlung zum Holocaust an den Sinti und Roma entsteht
Ein DokumentmehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
UN-Klimakonferenz in Bonn: Greenwashing von Genozid an Armeniern verhindern!
Der Zentralrat der Armenier in Deutschland (ZAD), die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und die Arbeitsgruppe Anerkennung – Gegen Genozid, für Völkerverständigung appellieren dringend an die deutsche Bundesregierung und alle Delegierten bei der COP29, sich im Vorfeld der Klimakonferenz ...
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Ausstellung zu Bürgerrechtler: „Vinzenz Rose: Einer von uns?!“
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35. Jahrestag des Tiananmen-Massakers (4.6.): China betreibt „bewusste Geschichtsfälschung“
„Bis heute leugnet die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Junge Menschen in China wissen nichts über die Protestbewegung und das Massaker, das es der KPCh ermöglichte, ihre Macht zu behalten“, erklärt Jasna Causevic, Referentin für Genozid-Prävention ...
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AfD - Alternative für Deutschland
Stephan Brandner: Mordanschlag auf Islamkritiker muss Umdenken in der Politik zur Folge haben
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Schändung der Holocaust-Gedenkstätte für Sinti und Roma in Flensburg – Zentralrat fordert entschlossenes Zeichen des Rechtsstaats
Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma sieht in der Schändung der Gedenkstätte für die im Holocaust ermordeten 500.000 Sinti und Roma in Flensburg ein alarmierendes Zeichen des wachsenden Antiziganismus in Deutschland. Romani Rose: „Diese ...
Ein DokumentmehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
In Erwartung der Annahme der UN-Resolution zu Srebrenica (23.5.): „Hoffnungsschimmer für Bosnien und Herzegowina“
Nach wochenlangen Konsultationen soll am heutigen Donnerstag (23.5.) ab 16 Uhr (MESZ) in der UN-Generalversammlung in New York über die Resolution zu Srebrenica abgestimmt werden. Der Resolutionsentwurf sieht vor, dass der 11. Juli zum Internationalen Tag der Erinnerung an den Völkermord von Srebrenica (1995) ...
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Presseeinladung: Europäischer Holocaust Gedenktag für Sinti und Roma am 2. August 2024, Gedenkveranstaltung zum 80. Jahrestag in Auschwitz-Birkenau
Ein DokumentmehrZDFinfo-Programmänderung / Freitag, 3. Mai 2024
Mainz (ots) - ZDFinfo-Programmänderung Woche 18/24 Freitag, 03.05. Bitte Programmänderung beachten: 7.10 Geliebt, geduldet, getötet. - Menschen mit Behinderungen Deutschland 2022 „ZDFzeit: Ganz normale Männer - Der "vergessene Holocaust"“ (weiterer Ablauf ab 7.55 wie vorgesehen) Pressekontakt: ZDF-Kommunikation Telefon: +49-6131-70-12108 Folgen Sie uns gerne auch bei LinkedIn ...
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UN-Resolution zum Srebrenica-Genozid: NGOs richten dringenden Appell an Mitgliedsstaaten
In einem Schreiben an die Generalversammlung der Vereinten Nationen bittet die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) gemeinsam mit der Gedenkstätte für den Genozid von Srebrenica, Jews Against Genocide und dem Helsinki Komitee für ...
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Aurora Humanitarian Initiative
Noubar Afeyan, Mitbegründer der Aurora Humanitarian Initiative, ruft weltweit dazu auf, einen zweiten armenischen Völkermord zu verhindern
Cambridge, Massachusetts (ots/PRNewswire) - Die Aurora Humanitarian Initiative gab heute bekannt, dass der Mitbegründer Noubar Afeyan an diesem 109. Jahrestag des armenischen Völkermordes einen weltweiten Aufruf zum Handeln veröffentlicht hat, um einen zweiten Völkermord an den Armeniern zu verhindern. Afeyan ...
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Eröffnung der Gedenkstätte Lety u Písku ist ein bedeutender Meilenstein für die Holocausterinnerung in Tschechien
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3Grüner Wasserstoff in Namibia: Nama stellen klare Forderungen - Angst um Überreste der Völkermord-Opfer
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Sudan-Krieg: GfbV-Report dokumentiert Belege für Völkermord und Kriegsverbrechen
„Völkermord an den Masalit in Darfur und systematische Verletzungen des humanitären Völkerrechts sind völkerrechtlich relevante schwere Verbrechen, die wir als Bilanz nach einem Jahr Krieg im Sudan in unserem heute veröffentlichten Report dokumentiert haben“, sagte Sarah Reinke, Leiterin der ...
Ein Dokumentmehr30 Jahre Genozid in Ruanda: „Ein Lichtblick nach dunklen Tagen“
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Termin: Nama-Initiative zu grünem Wasserstoff in Namibia (9.4. bis 11.4.) – Bitte auch an zuständige Redaktionen weiterleiten
Beschädigung von Völkermord-Gedenkort in Namibia befürchtet Führende Vertreter der indigenen Nama werden begleitet von der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) in der kommenden Woche im ehemaligen Lüderitz (heute ǃNamiǂNûs) in Namibia diskutieren, welche Chancen und Risiken die Produktion von grünem ...
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