AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
Storys zum Thema Menschenrechte
-
Sprache:
Deutsch
- Medien:
- Zeitraum:
- Zeitraum:Gesamt
- mehr
Deutsches Institut für Menschenrechte
Bundeslagebild geschlechtsspezifische Gewalt: Wichtiger Meilenstein zur Umsetzung der Istanbul-Konvention
Berlin (ots) - Anlässlich der Veröffentlichung des ersten Lagebilds des Bundeskriminalamts (BKA) zu "Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichteten Straftaten" erklärt Müserref Tanriverdi, Leiterin der Berichterstattungsstelle geschlechtsspezifische Gewalt des Deutschen Instituts für Menschenrechte: "Die heute ...
mehrGdP-Bundesfrauen zu Lagebild „Geschlechtsspezifische Straftaten gegen Frauen“ -- Krause-Schöne: Gewalthilfegesetz trotz Ampel-Aus umsetzen
Berlin/Rostock. Der geschäftsführende Bundesfrauenvorstand der Gewerkschaft der Polizei (GdP) blickt mit Sorge auf die Entwicklung geschlechtsspezifischer Straftaten gegen Frauen in Deutschland. „Alle 72 Stunden wird eine Frau von ihrem Partner oder ihrem ehemaligen Partner getötet. Gewalt gegen Frauen in ...
mehrTerre des Hommes Deutschland e.V.
Zum 35. Jahrestag der UN-Kinderrechtskonvention: Kinderrechte stärken - Demokratie verteidigen!
Osnabrück/Berlin (ots) - Autokratien, Überwachungsstaaten, Militärdiktaturen - in vielen Ländern der Welt wird es für die Menschen immer schwieriger und gefährlicher, die eigene Meinung frei und kritisch zu äußern. Meist gehen die Repressalien von den Regierungen aus, die die notwendigen Machtinstrumente zur ...
mehrInternationaler Tag der Kinderrechte, 20.11. / 47 Millionen Kinder und Jugendliche auf der Flucht
Bonn (ots) - Am 20. November wird zum Internationalen Tag der Kinderrechte daran erinnert, dass jedem Kind elementare Rechte zustehen: auf Gesundheit und Bildung, auf Schutz vor seelischer und körperlicher Gewalt. Bei der Verwirklichung dieser Rechte bestehen jedoch nach wie vor erhebliche Defizite. Insbesondere ...
mehrUmfrage der Kindernothilfe zum Tag der Kinderrechte: Belange von Kindern sollten in der Politik mehr Gewicht haben
Duisburg (ots) - Vier von fünf Menschen in Deutschland finden es gut, wenn Kinderrechte im Grundgesetz verankert werden. Zwei Drittel wünschen sich mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl, dass Kinderrechte bei politischen Entscheidungen eine größere Rolle spielen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen ...
mehrUNICEF: Durchschnittlich 16 Kinder pro Tag in der Ukraine getötet oder verletzt
mehrSOS-Kinderdörfer weltweit Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V.
Internationaler Tag der Kinderrechte am 20. November: Kinder werden zunehmend ihrer Rechte beraubt
mehrKindernothilfe-Medienpreis 2024 verliehen: Auszeichnung würdigt Engagement für Kinderrechte
Berlin/Duisburg (ots) - Am Abend der 26. Medienpreisverleihung in Berlin hat die Kindernothilfe unter der Schirmherrschaft von Svenja Schulze, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, herausragende Beiträge zu Kinderrechtsthemen geehrt. - 1. Platz "Story on Stage"-Preis: Sebastian Bellwinkel mit der TV-Dokumentation "Das Tabu im Tabu - ...
mehrAfD - Alternative für Deutschland
Stephan Brandner: Völlig unverhältnismäßiges Vorgehen im Sinne der Majestätsbeleidigung muss ein Ende haben!
mehrDeutscher Bundesjugendring e.V.
Youth Space Conference 2024: Junge Menschen aus 21 Ländern diskutieren im Bundestag über die Zukunft Europas
Berlin (ots) - Bereits zum dritten Mal luden vom 13. bis 15. November der Deutsche Bundesjugendring (DBJR), der Deutsche Bundestag und die deutsche Delegation zur Parlamentarischen Versammlung des Europarats (PACE) gemeinsam zur Youth Space Conference 2024 in den Bundestag ein. "Die Jugend Europas steht ein für ...
mehrKiKA - Der Kinderkanal ARD/ZDF
KiKA zum Internationalen Tag der Kinderrechte am 20. November 2024 / "#SayHi", "logo! extra", "KiKA LIVE" machen auf Kinderrechte aufmerksam
mehrKampf gegen Antisemitismus: Zwei weltweit anerkannte Organisationen bündeln ihre Kräfte
Berlin (ots) - Die USC Shoah Foundation hat eine enge Zusammenarbeit mit der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA e.V.) vereinbart. Die beiden Organisationen unterzeichneten in Berlin ein Memorandum of Understanding, das die Zusammenarbeit bei gemeinsamen Projekten zur Bekämpfung des zunehmenden Antisemitismus in Deutschland eröffnet. Die Vereinbarung ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
140. Jahrestag der Berliner Afrika-Konferenz (15.11.): Deutschland muss der Kolonialgeschichte ins Auge sehen
140 Jahre nach der Eröffnung der Berliner Afrika-Konferenz (15.11.1884) fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) von der deutschen Regierung, Verantwortung für die koloniale Vergangenheit zu übernehmen und sich für die Aufarbeitung einzusetzen: „Die Konferenz ist ein mahnendes Beispiel dafür, ...
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Gedenken an die Novemberpogrome: Antisemitischen Ressentiments keinen Platz lassen
Berlin (ots) - Zum 86. Jahrestag der Novemberpogrome der Nationalsozialisten am 9. November erklärt Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte: "Dass Deutschland heute für viele Jüdinnen und Juden Heimat ist, ist vor dem Hintergrund der Shoah ein immenser Beweis des Vertrauens in Staat und Gesellschaft. Jüdische Menschen vertrauen darauf, ...
mehrver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Unterzeichnung des Respect Code Film: Erste branchenweite Vereinbarung für ein respektvolles Arbeitsklima in der Film- und Fernsehbranche
Unterzeichnung des Respect Code Film: Erste branchenweite Vereinbarung für ein respektvolles Arbeitsklima in der Film- und Fernsehbranche Auf Initiative der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), des Bundesverbands Schauspiel (BFFS) und der Allianz Deutscher Produzentinnen und Produzenten – Film, ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
COP29 in Aserbaidschan (ab 11.11.): Politische Gefangene freilassen, Aggression gegen Armenien beenden
Vor Beginn der Weltklimakonferenz COP 29 im aserbaidschanischen Baku (11. bis 22. November) warnt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) davor, sich von der begleitenden Charmeoffensive Aserbaidschans einwickeln zu lassen: „Der diesjährige Gastgeber der COP, ist ein autokratisches Regime – im Innern ...
mehrAusstellungseröffnung "China ist nicht fern!" 35 Jahre Mauerfall - 35 Jahre Tiananmen auf dem Vorplatz des Abgeordnetenhauses von Berlin
Berlin (ots) - Die Präsidentin des Abgeordnetenhauses von Berlin, Cornelia Seibeld, eröffnet am 7. November um 08:00 Uhr gemeinsam mit der Axel Springer Freedom Foundation, dem Berliner Beauftragten für die Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Robert-Havemann-Gesellschaft die Ausstellung "China ist nicht fern!" ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zur zwei Lesungen in Göttingen (9.11.): Junge Literatur über Hoffnung und Überleben
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) und der Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland (BDAJ) laden am kommenden Wochenende zu zwei Lesungen. Die beiden jungen Schriftsteller Hıdır Eren Çelik wird Poesie und Prosa vortragen und Farhad Asilo liest aus seinem autobiografischen Werk „Der Tag, an ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Voraussichtlicher Wahlsieg Trumps: Minderheiten und Indigene Völker in großer Sorge, Deals mit Diktatoren erwartet
Minderheiten und Indigene Völker weltweit sind in tiefer Sorge über die Konsequenzen des voraussichtlichen Wahlsiegs von Donald Trump, wie die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) heute in Göttingen berichtet: „Gerade die Schwächsten der Schwachen, Angehörige von Minderheiten, Indigene Völker, von ...
mehrAfD - Alternative für Deutschland
AfD-Bundesvorstand schließt "Sächsische Separatisten" unverzüglich aus Partei aus
mehrEvangelische Kirche im Rheinland (EKiR)
Abschiebungsbeobachtung: Jahresbericht belegt Anstieg der Fälle um 45 Prozent / Vertreter des Forums Flughäfen in NRW kommentieren die Dokumentation
Düsseldorf (ots) - Mehr Abschiebungen über die Flughäfen in Nordrhein-Westfalen: 2470 Menschen sind im Jahr 2023 per Flugzeug aus NRW abgeschoben worden. Das waren 45 Prozent mehr als im Jahr zuvor (1701 Menschen). Nach Frankfurt werden damit vom Düsseldorfer Flughafen die zweitmeisten Abschiebungen ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Christian Schmidt vor dem EGMR: Hoher Repräsentant gefährdet die Zukunft Bosniens
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) kritisiert das Handeln des Hohen Repräsentanten in Bosnien und Herzegowina, Herrn Christian Schmidt, im Zusammenhang mit dem Verfahren „Kovačević vs. Bosnien und Herzegowina“ vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR): „Schmidts ...
2 DokumentemehrKonsortium Ziviler Friedensdienst
25 Jahre Ziviler Friedensdienst - Entwicklung braucht Frieden
Berlin (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und des Konsortiums Ziviler Friedensdienst Entwicklungsministerin Schulze würdigt mit zivilgesellschaftlichen Partner*innen weltweites Engagement für Frieden und Gewaltprävention In Berlin würdigen Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und Vertreter*innen des Zivilen Friedensdienstes (ZFD) heute ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Umwelt- und humanitäre Katastrophe in der bolivianischen Chiquitanía: Menschenrechtsorganisation fordert „Pausa Ambiental“
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist alarmiert über die zunehmende Umweltzerstörung und die verheerenden Folgen der aktuellen Waldbrandsaison in der bolivianischen Chiquitanía, die Indigene Völker und ihre Umwelt gleichermaßen bedroht: „In diesem Jahr sind den Bränden bereits 12 Millionen ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Menschenrechtler appellieren an Südkorea: Finanzierung islamistischer Projekte in Syrien beenden
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) appelliert an die Regierung Südkoreas, die Unterstützung der türkischen Besatzung der nordsyrischen Kurdenregion Afrin durch eine Südkoreanische Hilfsorganisation zu unterbinden: „Während Nordkorea Russlands Krieg gegen die Ukraine unterstützt, finanziert eine ...
mehrGeflüchtete bekommen ab 2025 weniger Sozialleistungen. Schutzsuchende tiefer in die existenzielle Not zu treiben ist menschenunwürdig und bestimmt keine Lösung, um sie besser zu "integrieren".
Die Sozialleistungen für Geflüchtete zu kürzen ist eine asoziale Politik. (ots) - Finanzminister Christian Lindner hatte es angekündigt: Die Sozialleistungen für Geflüchtete werden 2025 gekürzt. Die "Magnetwirkung des deutschen Sozialstaats" solle eingeschränkt werden. Damit schürt der FDP-Politiker ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Würdigung von Schröder „unerträglich“: „Steht wie kaum ein anderer für die verfehlte Russlandpolitik“
Die Aussage des neuen SPD-Generalsekretärs Matthias Miersch über eine Würdigung der Lebensleistung von Altkanzler Gerhard Schröder kritisiert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) als „rückwärtsgewandt und unerträglich“. „Gerhard Schröder steht wie kaum ein anderer für die verfehlte ...
mehrKommentar Stuttgarter Nachrichten zur Hinrichtung von Jamshid Sharmahd im Iran
Berlin (ots) - Es muss einiges passieren. Deutschland muss den Handel mit dem Iran weiter einschränken. Auf EU-Ebene müssen weitere Sanktionen geprüft werden. Vor allem aber müsste man nach Möglichkeiten suchen, die Zivilgesellschaft im Iran zu stärken. Die Unterstützung in der Bevölkerung für das Regime soll so gering wie nie sein. Das machten auch die ...
mehrCaritas international: Gaza-Versorgungslage könnte durch UNRWA-Verbot zusammenbrechen
Freiburg (ots) - Caritas international: Die UNRWA ist kaum zu ersetzen - Andere Hilfsorganisationen ergänzen die Arbeit des UN-Werks - Hilfslieferungen müssen sichergestellt werden Caritas international warnt vor den Folgen der israelischen Parlamentsentscheidung, das Hilfswerk der Vereinten Nationen in Gaza und im Westjordanland zu verbieten. "Die Versorgungslage in ...
mehr