Storys aus Teheran
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- Stuttgarter Nachrichten: Teheran und Moskau schließen strategisches Bündnis- Teheran (ots) - Teheran versucht, sich auf die zweite Ära Trump einzustellen. Neue Atomgespräche mit Europa wie Anfang der Woche in Genf gehören ebenso dazu wie das neue Partnerschaftsabkommen mit Russland. Auch Kreml-Chef Wladimir Putin braucht alle Partner, die er bekommen kann. Dennoch ist das iranisch-russische Abkommen ein Zweckbündnis, keine Allianz auf der ... mehr
- Die wichtigste Frage gilt uns selbst / Kommentar von Raimund Neuß zu Jahreswechsel / Trump / Bundestagswahl- Köln (ots) - Was für ein Jahr geht da zu Ende: anhaltend schwere Kriege etwa in der Ukraine, im Nahen Osten und, in Europa wenig beachtet, in afrikanischen Ländern wie dem Sudan. Der Umsturz in Syrien. Chinas Drohgebärden gegen Taiwan und die Philippinen. Der Bruch der Berliner Koalition. Die Anschläge von ... mehr
- Mideast Freedom Forum Berlin e.V. - Der Sturz von Assad schwächt die "Achse des Widerstands"- was das für die Iranpolitik der Bundesrepublik bedeutet- Berlin (ots) - Der Sturz von Baschar al-Assad markiert das Ende einer Ära für Syrien und die ganze Region. Der syrische Diktator war für den Tod von mehr als 500.000 Menschen verantwortlich, mehr als 12 Millionen verloren ihre Heimat, 14 Millionen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die Herrschaft Assad steht ... mehr
- Viele Risiken in Syrien/Stabilität oder Chaos im Land? Das hängt von einem Islamistenführer ab/Ein Leitartikel von Michael Backfisch- Berlin (ots) - Selten verlief eine Revolution derart schnell und vergleichsweise unblutig wie der Umsturz in Syrien. Das mit brutaler Gewalt am Leben gehaltene Regime des Langzeitdiktators Baschar al-Assad fiel wie ein Kartenhaus zusammen. Den islamistischen Rebellen unter der Führung der Gruppe Haiat Tahrir ... mehr
- Auch Putin steht in Syrien unter Druck / Kommentar von Raimund Neuß zum Fall von Aleppo- Köln (ots) - Abu Muhammad Al-Dschaulani trägt neuerdings westliche Kleidung und redet von kultureller und religiöser Vielfalt, die es zu bewahren gelte. Und viele Bürger Aleppos und anderer nordsyrischer Städte werden erst einmal erleichtert sein, dass Dschaulanis Dschihadisten-Miliz HTS und ihre Verbündeten die Truppen des Massenmörders Baschar al-Assad im ... mehr
- Berliner Morgenpost: Der syrische Albtraum / ein Kommentar von Michael Backfisch zur neuen Eskalation in Aleppo- Berlin (ots) - Es war ein winziger Hoffnungsschimmer, der sich jüngst über die Kriegs- und Krisenregion Nahost gelegt hatte. Der Waffenstillstand zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon gab zumindest Anlass zur Hoffnung, dass es möglich ist, die Kaskade von Terror und Krieg zu durchbrechen. Doch die ... mehr
- Fragile Waffenruhe- Frankfurt (ots) - Ob sich die Hoffnung auf Ruhe für die Bewohner:innen im Süden des Libanon und im Norden Israels erfüllen kann, hängt von den kommenden Wochen ab. Es braucht nicht viel, um den Krieg wieder neu zu entfachen. Dass die Kommandokette der Hisbollah gestört ist, ist wichtig, es birgt aber auch Risiken. Es könnte nach dem Waffenstillstand an jener nötigen Aufsicht fehlen, die manchen Fanatiker in den örtlichen Zellen in die Schranken weist. Dass Israels ... mehr
- Biden erlebt einen späten Erfolg - und der Iran lässt die Hisbollah im Stich / Kommentar von Raimund Neuß zur vereinbarten Waffenruhe im Libanon- Köln (ots) - Alle Achtung: Donald Trump mag mit dem Versprechen meisterhafter Deals prahlen. Joe Biden aber zeigt ihm, wie man sie schließt. Der scheidende US-Präsident, weit über Trumps Lager hinaus als angeblich senil verspottet, agiert bis ins Detail rational beherrscht. Maßgeblich unter US-Ägide wurde - ... mehr
- Kommentar Stuttgarter Nachrichten zur Hinrichtung von Jamshid Sharmahd im Iran- Berlin (ots) - Es muss einiges passieren. Deutschland muss den Handel mit dem Iran weiter einschränken. Auf EU-Ebene müssen weitere Sanktionen geprüft werden. Vor allem aber müsste man nach Möglichkeiten suchen, die Zivilgesellschaft im Iran zu stärken. Die Unterstützung in der Bevölkerung für das Regime soll so gering wie nie sein. Das machten auch die ... mehr
- "Berliner Morgenpost": Der Botschafter sollte gehen - Kommentar von Gudrun Büscher zur Hinrichtung von Jamshid Sharmahd- Berlin (ots) - Die Hinrichtung von Jamshid Sharmahd durch das iranische Regime macht fassungslos. Der Deutsch-Iraner wurde in Teheran geboren, wuchs in Deutschland auf und lebte zuletzt in den USA. Auf mysteriöse Weise war er bei einer Zwischenlandung in Dubai in den Iran verschleppt worden. Dort wurde er in einem ... mehr
- Berliner Morgenpost: Eskalation aufgeschoben / ein Kommentar von Michael Backfisch zum Nahost-Konflikt- Berlin (ots) - In der Logik des Nahen Ostens folgt auf jeden Angriff ein Vergeltungsschlag. Insofern waren Israels Luftattacken auf den Iran nur eine Frage der Zeit. Die Bombardierung mit bis zu 200 iranischen Raketen am 1. Oktober konnte die Regierung in Jerusalem nach dieser Logik nicht unbeantwortet lassen. ... mehr
- Oktober 2023 bis August 2024: 54,0 % weniger Flugreisende mit Ziel Israel als im Vorjahreszeitraum- WIESBADEN (ots) - - Auch deutlich weniger Fluggäste mit Zielen Libanon und Jordanien - Zahl der Passagiere mit Zielen in Nahost-Konfliktregion insgesamt um 33,6 % gegenüber Vorjahreszeitraum gesunken - Zahl der Passagiere mit Ziel Iran bis März 2024 zunächst angestiegen, seither ebenfalls deutliche Rückgänge Der Nahost-Konflikt und die militärischen ... mehr
- Nahostexperte fordert Deutschland auf, die Staatsräson gegenüber Israel zu überdenken / Michael Lüders: "Anhaltende Militäroperationen im Norden des Gazastreifens deuten auf ethnische Säuberung hin"- Osnabrück. (ots) - Der Nahostexperte Michael Lüders fordert die Bundesregierung angesichts der Eskalation im Nahen Osten auf, sich nicht länger hinter dem Begriff der Staatsräson zu verstecken. "Deutschland tut sich schwer damit, die Staatsräson in Einklang zu bringen mit dem Völkerrecht", sagte Lüders im ... mehr
- Israels Botschafter Ron Prosor entschlossen: "Wir werden Iran dazu bringen, dass sie niemals wieder daran denken, Israel anzugreifen"- Berlin (ots) - Berlin, 7. Oktober 2024 - Ein Jahr nach dem Massaker, das die Terror-Organisation Hamas im israelischen Grenzgebiet verübt hat, macht der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, für sein Land deutlich, wie traurig und gleichzeitig entschlossen man derzeit ist. "Es ist die größte ... mehr
- Berliner Morgenpost: Leben statt Mitgefühl / ein Kommentar von Jörg Quoos zum 7. Oktober- Berlin (ots) - Die erste und einzige weibliche Regierungschefin Israels hat es einmal auf den Punkt gebracht: "Ich ziehe es vor, am Leben zu bleiben und kritisiert zu werden, statt Mitgefühl zu erhaschen". Golda Meir wusste, wovon sie sprach. In ihre Regierungszeit fiel - an Jom Kippur, dem heiligsten Feiertag der Juden - der überraschende Überfall der Armeen ... mehr
- "Berliner Morgenpost": Tod Nasrallahs öffnet Tür / Leitartikel von Maria Sterkl zu den Angriffen Israels auf den Libanon- Berlin (ots) - Zum ersten Mal seit fast einem Jahr Krieg herrscht in Israel nun so etwas wie Euphorie. Die Tötung von Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah gibt den Israelis, die vom Horror des 7. Oktober noch immer gezeichnet sind, erstmals wieder das Gefühl, dass Armee und Geheimdienste die Oberhand haben. Das ... mehr
- Welchen Plan hat Israel? / Raimund Neuß zum Tod von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah- Köln (ots) - Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah muss eigentlich seit Tagen gewusst haben, dass das von ihm begonnene mörderische Spiel nun absehbar zu seinem eigenen Untergang führen würde. Dass er trotz der systematischen israelischen Angriffe keine andere Wahl sah, als sich mit seiner Entourage und seinen iranischen Beratern ausgerechnet in den Katakomben der ... mehr
- Bahá'í-Gemeinde in Deutschland K.d.ö.R. - Werden Versprechen die bittere Realität verändern: Irans Präsident Pezeshkian spricht vor den Vereinten Nationen inmitten der eskalierenden Verfolgung der Bahá'ímehr
- FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann würdigt scheidenden NATO-Generalsekretär: "Jens Stoltenberg hat uns allen den Spiegel vorgehalten"- Bonn (ots) - 19. September 2024 - Die liberale Europaabgeordnete und frühere Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), hat die Verdienste des scheidenden NATO-Generalsekretärs Jens Stoltenberg gewürdigt. "Die NATO verliert einen ganz großen Generalsekretär. Jens ... mehr
- Libanon- Straubing (ots) - Die Regierung von Benjamin Netanjahu hat auch eine Botschaft an ihre Verbündeten ausgesandt: Wir unternehmen, was wir für notwendig erachten, und zwar unabhängig davon, ob wir die diplomatischen Bemühungen der USA torpedieren. Deshalb dürfte man in Washington alles andere als begeistert sein über die Pager-Attacke zum jetzigen Zeitpunkt. Ist doch Außenminister Antony Blinken gerade wieder in der Region, um sich um eine Waffenruhe im Gazastreifen zu ... mehr
- Hape Kerkeling zu Gast bei 3nach9 am 20. September- Bremen (ots) - Im Jahr 1984, also vor 40 Jahren, betritt ein Schüler die Bühne der Radio Bremen Jugendsendung "Klons" und imitiert diverse Gäste einer fiktiven Talkshow. Nur folgerichtig, dass dieser Schüler anlässlich seines baldigen 60. Geburtstags zurück zu seiner alten Wirkungsstätte kommt - in die Radio Bremen-Talkshow 3nach9. Die Rede ist von Hans-Peter Wilhelm Kerkeling. Dieser Hape Kerkeling legte in den ... mehr
- 4Sahar und Amir verbindet die Liebe zueinander und zu ihrem Beruf auf der IntensivstationEin Dokumentmehr
- Mideast Freedom Forum Berlin e.V. - Krieg im Nahen Osten: Die Islamischen Revolutionsgarden (IRGC) als Gefahr für die innere Sicherheit in Deutschland und Europa- Berlin (ots) - Angesichts der Konfrontation zwischen der Islamischen Republik Iran und Israel beleuchtet das Mideast Freedom Forum Berlin (MFFB) die Bedrohung, die von den Islamischen Revolutionsgarden (IRGC) für die innere Sicherheit in Deutschland und Europa ausgeht. Die Analyse wirft einen umfassenden Blick auf ... mehr
- Ex-EU-Sonderbeauftragter für den Nahen Osten: Israels Prioritäten liegen nicht mehr auf Friedensverhandlungen- Berlin/Bonn (ots) - Nach dem durch Raketen verursachten Tod zweier Führer der mit Israel verfeindeten Terror-Organisationen Hamas und Hisbollah droht der Region ein Flächenbrand. Der Direktor des Deutschen Orient-Instituts, Andreas Reinicke, ist überzeugt, dass die israelische Führung mit den Angriffen eine ... mehr
- Berliner Morgenpost/Naher Osten am Abgrund/Leitartikel von Michael Backfisch- Berlin (ots) - Nach Israels Doppelschlag auf die Hamas droht ein Flächenbrand Schlag - Gegenschlag. Und was kommt als Nächstes? Die Tötung des Hamas-Auslandschefs Ismail Hanija in Teheran und zuvor des Hisbollah-Kommandeurs Fuad Schukr in Beirut sind nicht nur Vergeltungsakte. Sie sind ist eine gezielte Provokation. Und sie bergen die Gefahr einer regionalen ... mehr
- Hanijas Tod ist für die Islamische Republik eine Blamage / Kommentar von Puja Karsazy zur Tötung des Hamas-Auslandschefs in Teheran- Mainz. (ots) - Mitten in Teheran wird der Hamas-Auslandschef Ismail Hanija bei einem Luftangriff ermordet. Zuvor war er einer der hochrangigen Gäste der Amtseinführung des neuen iranischen Staatspräsidenten Massud Peseschkian gewesen. Die Führung in Teheran, insbesondere das geistliche Oberhaupt Ali Khameinei, ... mehr
- "nd.DerTag": Fehlkalkulation - Kommentar zur Tötung des Hamas-Chefs Ismail Hanijeh- Berlin (ots) - Es darf gewettet werden, wer recht behalten wird - der israelische Minister, der meint, Ismail Hanijehs Tod mache die Welt besser, oder die Hisbollah-Miliz, die prophezeit, sein Tod werde den Widerstand gegen Israel verstärken. Aus israelischer Sicht mag das Ziel, Hanijeh zu töten, Sinn ergeben: Er galt als Staatsfeind; Ministerpräsident Benjamin ... mehr
- Nahost- Straubing (ots) - Es ist eine brandgefährliche Situation für die gesamte Region, die dem Abgrund nun einen weiteren Schritt nähergekommen ist. Wie es weitergeht, wird von der Antwort des Iran abhängen. Die Hoffnung ist, dass sie wohldosiert ausfällt und die Mullahs auch weiter keinen offenen Krieg mit Israel riskieren, der zum Ende des Regimes in Teheran führen könnte. Klar aber ist: Für die israelischen Geiseln im Gazastreifen und alle, die auf einen ... mehr
- "nd.DerTag": Netanjahu lügt - Kommentar zum Auftritt des israelischen Premiers vor dem US-Kongress- Berlin (ots) - Benjamin Netanjahus Rede vor dem Abgeordneten des US-Kongresses war ein Lehrstück politischer Propaganda und Vernebelungstaktik. Es ist bemerkenswert, wie ein gewählter Regierungschef vor gewählten US-amerikanischen Abgeordneten bewusst die Unwahrheit verbreitet. Nur zur Erinnerung: Der ... mehr

