Storys zum Thema Krieg
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Geschäftsbericht 2023: So viele Hilfsprojekte wie noch nie in einem Jahr / "Aktion Deutschland Hilft" verzeichnete 796 Hilfsprojekte in 95 Ländern - auch dank einer weiterhin hohen Spendenbereitschaft
mehr"Bêmal - Heimatlos. 10 Jahre nach dem Völkermord an den Jesiden" ab 2. August in der ARD Mediathek
mehrSudan: Hungersnot in Nord-Darfur bestätigt schlimmste Befürchtungen
mehrFrüherer ARD-Korrespondent von Osten überzeugt: Gefangenenaustausch ist aus Putins Sicht "Signal an andere Spione und Geheimdienstler, die im Westen operieren"
Bonn (ots) - 1. August 2024 - Nach dem wohl größten Gefangenenaustausch seit dem Kalten Krieg, der heute im türkischen Ankara über die Bühne ging, soll ein großer Teil der hauptsächlich aus russischer Haft Freigelassenen nach Deutschland gebracht werden. "13 Personen sollen nach Deutschland ausgeflogen ...
mehrModerne Schatzsuche zum Westfälischen Frieden
mehrEx-EU-Sonderbeauftragter für den Nahen Osten: Israels Prioritäten liegen nicht mehr auf Friedensverhandlungen
Berlin/Bonn (ots) - Nach dem durch Raketen verursachten Tod zweier Führer der mit Israel verfeindeten Terror-Organisationen Hamas und Hisbollah droht der Region ein Flächenbrand. Der Direktor des Deutschen Orient-Instituts, Andreas Reinicke, ist überzeugt, dass die israelische Führung mit den Angriffen eine ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
10. Jahrestag des Völkermords an den Yeziden - Überlebenden Sicherheit geben!
Zehn Jahre nach dem Genozid an der yezidischen Bevölkerung im Norden des Iraks gibt es für Überlebende sowohl im Irak als auch im deutschen Exil noch immer keine Aussicht auf eine sichere Zukunft, kritisiert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). Die Menschenrechtsorganisation forderte Bundesinnenministerin Nancy Faeser am Mittwoch eindringlich dazu auf, ...
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Menschenrechtsinstitut empfiehlt umfassende Entschädigung der Überlebenden des Genozids an den Sinti und Roma
Berlin (ots) - Anlässlich des Europäischen Tags des Gedenkens an den Genozid an den Sinti und Roma (2. August) erklärt das Deutsche Institut für Menschenrechte: "Vor 80 Jahren, in der Nacht vom 2. zum 3. August 1944, wurden die letzten verbliebenen Sinti und Roma in den Gaskammern des Konzentrationslagers ...
mehrSave the Children Deutschland e.V.
Irak: Rund 1300 jesidische Kinder werden zehn Jahre nach dem Genozid immer noch vermisst
Erbil/Berlin (ots) - Zehn Jahre nach dem Genozid an den Jesid*innen im Nordirak ist das Schicksal von rund 1.300 damals verschleppten Kindern immer noch ungeklärt. Tausende weitere Mädchen und Jungen sind bis heute obdachlos, leben in Geflüchteten-Camps oder unter schwierigsten Bedingungen in ihrer alten Heimat Sindschar. Die Kinderrechtsorganisation Save the ...
mehrBerliner Morgenpost/Naher Osten am Abgrund/Leitartikel von Michael Backfisch
Berlin (ots) - Nach Israels Doppelschlag auf die Hamas droht ein Flächenbrand Schlag - Gegenschlag. Und was kommt als Nächstes? Die Tötung des Hamas-Auslandschefs Ismail Hanija in Teheran und zuvor des Hisbollah-Kommandeurs Fuad Schukr in Beirut sind nicht nur Vergeltungsakte. Sie sind ist eine gezielte Provokation. Und sie bergen die Gefahr einer regionalen ...
mehrHanijas Tod ist für die Islamische Republik eine Blamage / Kommentar von Puja Karsazy zur Tötung des Hamas-Auslandschefs in Teheran
Mainz. (ots) - Mitten in Teheran wird der Hamas-Auslandschef Ismail Hanija bei einem Luftangriff ermordet. Zuvor war er einer der hochrangigen Gäste der Amtseinführung des neuen iranischen Staatspräsidenten Massud Peseschkian gewesen. Die Führung in Teheran, insbesondere das geistliche Oberhaupt Ali Khameinei, ...
mehr"nd.DerTag": Fehlkalkulation - Kommentar zur Tötung des Hamas-Chefs Ismail Hanijeh
Berlin (ots) - Es darf gewettet werden, wer recht behalten wird - der israelische Minister, der meint, Ismail Hanijehs Tod mache die Welt besser, oder die Hisbollah-Miliz, die prophezeit, sein Tod werde den Widerstand gegen Israel verstärken. Aus israelischer Sicht mag das Ziel, Hanijeh zu töten, Sinn ergeben: Er galt als Staatsfeind; Ministerpräsident Benjamin ...
mehrGedenken an Warschauer Aufstand
Straubing (ots) - Es ist erfreulich, dass sich die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und Polen mit dem Regierungswechsel in Warschau wieder deutlich verbessert haben. Mit dem Amtsantritt von Ministerpräsident Donald Tusk und seiner Regierung hat es einen Neustart gegeben. Doch gerade, wenn es um die Aussöhnung geht, zeigt sich noch immer: Der Krieg und die Besatzung haben Narben hinterlassen. Natürlich. Bei manchen Themen reagieren die Polen höchst sensibel. (...) ...
mehrNahost
Straubing (ots) - Es ist eine brandgefährliche Situation für die gesamte Region, die dem Abgrund nun einen weiteren Schritt nähergekommen ist. Wie es weitergeht, wird von der Antwort des Iran abhängen. Die Hoffnung ist, dass sie wohldosiert ausfällt und die Mullahs auch weiter keinen offenen Krieg mit Israel riskieren, der zum Ende des Regimes in Teheran führen könnte. Klar aber ist: Für die israelischen Geiseln im Gazastreifen und alle, die auf einen ...
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Kinder als Kriegsziel-Russische Rakete zerstört Kinderkrankenhaus in Kiew
mehr Kurdistan: Shelter Now setzt Hilfe für jesidische Flüchtlinge fort / Unterstützung begann nach den Massakern von Sindschar vor zehn Jahren
Braunschweig (ots) - Das internationale christliche Hilfswerk Shelter Now steht weiter an der Seite der jesidischen Flüchtlinge im Nordirak. Zehn Jahre nach dem von der IS-Terrormiliz verübten Völkermord an den Jesiden leben noch mindestens 200.000 Vertriebene in der Autonomen Region Kurdistan. "Shelter Now hilft ...
mehrKäßmann: Deutschland kann durch Stationierung neuer US-Raketen "sehr schnell selbst zum Angriffsziel werden" / Wer Aufrüstung hinterfrage, werde als "dumm, naiv oder Putinversteherin diffamiert"
Osnabrück (ots) - Die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Margot Käßmann, warnt vor der Stationierung von US-Langstreckenwaffen in Deutschland. "Damit lassen sich Ziele in Russland angreifen, aber unser Land kann auch sehr schnell selbst zum Angriffsziel werden", sagte sie im ...
mehr80. Jahrestag des Warschauer Aufstandes: phoenix mit Sondersendung / Mittwoch, 31. Juli, 19:00-20:00 Uhr
Bonn (ots) - phoenix zeigt am Mittwoch eine Sondersendung anlässlich der Gedenkfeier zum 80. Jahrestag des Beginns des Warschauer Aufstandes gegen die deutsche Besatzung. Ab 19:00 Uhr überträgt phoenix den Staatsakt live aus Warschau. Erwartet werden unter anderem eine Rede vom polnischen Präsidenten Andrzej ...
mehrGewalt gegen Menschen steigt weltweit / Die Johanniter-Auslandshilfe zieht Bilanz in ihrem Jahresbericht 2023
Berlin (ots) - Ukraine, Gaza, Afghanistan, Demokratische Republik Kongo, Ecuador, Mosambik, Myanmar, Südsudan, Syrien - eines haben all diese Länder gemeinsam: Millionen von Menschen leiden hier aufgrund von massiver Gewalt. Sei es durch Kriege, bewaffnete Konflikte oder durch die Zunahme von sexualisierter und ...
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#hilftsicher - Neue Kampagne der UNO-Flüchtlingshilfe
mehr Deutsches Institut für Menschenrechte
"Ein bisschen sicherer als auf der Straße" ist nicht genug / Bund, Länder und Kommunen müssen mehr und bessere Unterkünfte für Betroffene von Arbeitsausbeutung schaffen
Berlin (ots) - Menschen, deren Arbeitskraft ausgebeutet wird, haben ein Recht auf Unterstützung, effektiven Schutz vor den Tätern und Täterinnen und eine angemessene Unterbringung. Können sie sich aus der Ausbeutungssituation befreien, brauchen sie schnell eine sichere Unterkunft. Doch in Deutschland gibt es ...
mehrrbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg
CDU-Außenpolitiker Hardt: Druck auf Hisbollah verstärken
Berlin (ots) - Der CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt fordert nach dem tödlichen Raketenbeschuss auf den Golanhöhen am Samstag mit zwölf Todesopfern, den Druck auf die Hisbollah im Libanon zu erhöhen. Im rbb24 Inforadio betonte Hardt am Montag, er rechne mit einer begrenzten Reaktion Israels, die die Hisbollah zwar empfindlich treffe, ohne die Lage aber deutlich zu eskalieren. Hardt forderte, Deutschland und die EU ...
mehrBerliner Morgenpost: Gefährliche Eskalation / ein Kommentar von Gudrun Büscher zum Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah
Berlin (ots) - Im Nahen Osten könnte nach Einschätzung von Experten niemand wirklich Interesse an einem großen Krieg haben. Seit Beginn des Gaza-Kriegs gegen die Hamas im vergangenen Oktober gibt es an der Grenze zum Libanon zwar immer Gefechte und Eskalationsstufen, aber eine offene militärische ...
mehrBerechtigte Sorgen
Frankfurt (ots) - Der Raketenangriff auf die Golanhöhen ist der vorläufige Höhepunkt des Konflikts zwischen Israel und der Hisbollah und dürfte nicht der letzte Zwischenfall dieser Art sein. Beide Konfliktparteien sind weit davon entfernt, die beinahe täglichen Scharmützel beilegen zu wollen. Die Hisbollah greift Israel seit dem 7. Oktober regelmäßig an, um die Terrororganisation Hamas in deren Kampf gegen Israel zu unterstützen. Die israelische Regierung von ...
mehrTerrorismus-Experte Peter Neumann warnt vor Anschlägen während der Olympischen Spiele
Bonn (ots) - 26. Juli 2024 - Nach Sabotageaktionen auf das französische Bahnnetz und der Festnahme eines 18-jährigen Tschetschenen, der nach Angaben der Sicherheitsbehörden einen Anschlag plante, hat der Terrorismus-Experte Peter Neumann auf die Gefahren hingewiesen, die seiner Meinung nach während der Olympischen Spiele in Paris sehr real sind. "Es gibt eine ...
mehrCARE: 10 Jahre nach dem Völkermord an den Jesid:innen / Jesidische Vertriebene können immer noch nicht sicher zurückkehren
Bonn (ots) - Zehn Jahre nach dem Beginn des Völkermordes an den Jesid:innen am 3. August kämpfen die Überlebenden immer noch darum, ihr Leben wieder aufzubauen. CARE ist zutiefst besorgt über die anhaltende Vertreibungssituation für jesidische Familien. "Alle Vertriebenen der jesidischen Gemeinschaft träumen ...
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Menschenrechtsinstitut kritisiert Aushöhlung des internationalen Flüchtlingsschutzes / Jahrestag der Genfer Flüchtlingskonvention am 28. Juli
Berlin (ots) - Am 28. Juli 1951 wurde die Genfer Flüchtlingskonvention verabschiedet. Anlässlich dieses Jahrestages fordert das Deutsche Institut für Menschenrechte die politisch Verantwortlichen auf, sich stärker für die Umsetzung der in der Flüchtlingskonvention verbrieften Rechte geflüchteter Menschen in ...
mehrVolksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.
Volksbund erinnert an in Kriegen getötete Olympioniken
Kassel (ots) - Heute beginnen die Olympischen Spiele. Der "friedliche Wettkampf der Völker" wird die aktuellen Krisen und Kriege kurzfristig überstrahlen. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. weiß von rund 150 deutschen Olympioniken, deren Leben gewaltsam durch Kriege und Kriegsfolgen endete. Der Volksbund pflegt ihre Gräber. Die Cousins Alfred und Gustav Felix Flatow errangen 1896 als Kunstturner ...
mehrSchröder + Schömbs Public Relations PR GmbH
Im Vorfeld der Olympischen Sommerspiele 2024: Gedenkveranstaltung für 487 im russischen Angriffskrieg getötete ukrainische Sportler*innen in London
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